Geld, die Pest der Welt

Geld ist etwas einzigartiges auf dieser Welt. Es ist das Einzige, was in jeder Form, jedem Zustand, jeder Verfügbarkeit oder Nichtverfügbarkeit zum gleichen Ergebnis führt.

Nur ein Sklave

Es macht dich zu Sklaven dessen, egal wie viel du davon hast, nichts, ein bisschen, weniger als nichts, viel oder sogar viel mehr als viel. Und es ist nicht nur Geld in der Form, wie du es kennst. Jegliche Art von Tausch ist Geld.

Vom Tauschhandel zum Geld

Von Anfang an, als die Menschen bereits anfingen, Dinge zu tauschen, vom Tauschhandel bis hin zu den Geldformen, wie du sie heute kennst, nahm Geld eine beherrschende Stellung in jedem Aspekt des Lebens und der Existenz ein, ein Wächter, der darüber entscheidet, ob, wann und wie glücklich es erlaubt dir zu leben ob du etwas zu essen hast und deine Kinder ernähren kannst, wann du die Aussicht auf einen blauen Ozean genießen kannst, oder sogar, wie lange du leben darfst.

Geld ein altes Konzept

Man wird mit der Idee des Geldes des Konzeptes Geld und seiner Realität geboren und wächst damit auf, immer in seiner Gegenwart, einem näher wie nichts sonst. Permanent sichtbar und unsichtbar zugleich, ohne Möglichkeit zu entkommen. Geld fühlt sich so normal an, man akzeptiert es als gegeben und gültig, natürlich, als das, was man zum Leben, zum Bewegen, zum Überleben, zum Glücklichsein braucht, es ist wie die Luft, die man zum Atmen braucht. Sogar die bewusste Akzeptanz, dass alles vom Geld abhängt, ist vorhanden und wird akzeptiert sowie dass Tausch der richtige Weg ist, Gesellschaften aufzubauen.

In jeder Art von gesellschaftlicher Struktur oder jedem System, das seit Beginn der Entwicklung der evolutionär entwickelten bewussten Entscheidungsfindung entstanden ist, war Austausch vorhanden. Man könnte sagen, dass Geld schon da war und darauf wartete, dass du dich weiterentwickeln, auf beiden Beinen stehen kannst und das Feuer entdeckst. Bevor du noch kaum mit dem Kochen angefangen hast, wusstest du bereits sehr gut, was Geld ist.

Der nächste Schritt

Lass uns annehmen du strebst tatzächlich nach Freiheit. Doch wie sollst du diese erkennen, wie sieht Freiheit aus und wie fühlt sie sich an?

Und wofür ist sie gut?

Wir werden die Natur der Freiheit, der freien Wahl und ihrer Auswirkungen auf Entscheidungsketten erforschen,

und Wege gehen, die noch nie zuvor gegangen wurden. In kuerze hier.